Infos & Fragen
- Was ist Yoga? Welche Vorkenntnisse benötige ich?
- Ist Yoga überhaupt das Richtige für mich?
- Wie ist die Yogastunde aufgebaut?
- Was benötige ich für meine 1. Yogastunde?
Shantima Yoga – Wissenswertes
Was ist Yoga und welche Vorkenntnisse benötige ich?
Das Schöne gleich vorweg – Yoga kann in jedem Alter von wirklich jedem praktiziert werden. Ganz gleich wie flexibel dein Körper momentan ist. Und auch wenn du bisher noch nie mit Yoga in Berührung gekommen bist und dich fragst, ob du das überhaupt kannst.
Jaaa, du kannst – jeder Zeitpunkt ist genau der Richtige, um mit Yoga zu starten.
Yoga ist zum einen Körperertüchtigung und zum anderen ein wunderbarer Ausgleich zu Beruf, Familie und anderen Sportarten, der uns Kraft und Energie schenkt. Yoga tut einfach gut. Viele Yogaschüler berichten, dass sie sich nach der Yogapraxis ganz besonders wohl, entspannt und zufrieden fühlen.
Mit einer Kombi aus bewusstem Atmen und der Ausführung der Körperstellungen (asanas), kommen wir näher mit uns selbst in Berührung und bringen so Körper, Geist und Seele zur Ruhe und in Einklang.
Jeder Körper ist anders
… und das ist auch gut so. Auf der Matte spürst du in die Übungen hinein und entscheidest, was für deinen Körper heute am wohltuendsten ist.
Jede Yogastellung kann an die Bedürfnisse des Einzelnen durch vielerlei Variationen angepasst werden, so dass jeder in den Genuss der wundervollen Wirkungen kommen kann. Ich biete dir diese Variationen an. Also habe keinerlei Scheu, gehe deiner Neugier nach und probiere es einfach aus.
Ist Yoga das Richtige für mich?
Du suchst vielleicht nach einem Ausgleich zu deinem Berufs- und Familienleben, einer kleinen Auszeit, in der du dich ganz und gar auf dich konzentrieren und zur Ruhe finden kannst? Du möchtest etwas für deine Gesundheit tun, flexibler werden oder Flexibilität erhalten? Oder einfach einmal etwas Neues ausprobieren? Ganz viele Praktizierende fühlen sich bei regelmäßiger Yogapraxis konzentrierter, ausgeglichener, fitter und zufriedener. Hört sich doch schon mal gut an, oder?
Yoga – eine Erfahrung
Wie sich Yoga bei dir anfühlt, kannst nur du selbst durch deine eigene Praxis erfahren.
Neben den dir vielleicht bekannten Körperstellungen (asanas), unterstützen z.B. verschiedene Atemtechniken und Meditation den Körper zu harmonisieren und den Geist zu beruhigen.
Auch hier gilt ausprobieren, hineinspüren und dein Wohlbefinden steigern.
Und vor allen Dingen – Yoga ist kein Wettbewerb, also kein Vergleich, kein Leistungsdruk – alles darf sein und ist genauso richtig, wie es sich momentan darstellt.
Freue dich außerdem auf:
- Einblicke in die Meditationstechniken
- Themen-Yogastunden mit Mantras begleitet, Workshops
- Yoga drinnen oder draußen je nach Wetterlage
Wie sieht eine beispielhafte Yogastunde bei Shantima Yoga aus?
In einem systematisch aufgebauten Kursprogramm tauchst du Schritt für Schritt tiefer in die Geheimnisse des Yogas ein:
- Anfangsentspannung zum Hineinspüren und Bewusstwerden deiner Atmung
- Aktivierung und Harmonisierung deiner Energien durch wechselnde Atemübungen
- Sonnengrußpraxis zum Aufwärmen deines Körpers
- Ganzheitliche Asanapraxis: Dehnung, Kräftigung, Flexibilisierung deines Körpers
- Abschließende Tiefenentspannung, die es dir ermöglicht den Wirkungen nachzuspüren und mit reichlich Energie in den Alltag zurückzukehren
Was benötige ich für meine 1. Yogastunde?
Für deine Yogastunde benötigst du nicht viel – wichtig ist, dass du dich in aller erster Linie wohlfühlst. Schaue deshalb, dass du zu den Stunden bequeme Kleidung trägst, in der du dich gerne bewegen magst.
Grundsätzlich gilt – versuche alles was ablenken könnte zu vermeiden. Dazu zählt auch schweres Essen vor dem Yoga. Nehme daher möglichst zwei Stunden vor der Stunde nichts Schweres mehr zu dir. So yogiert es sich einfach leichter.
In der Ruhe liegt die Kraft – auch beim Yoga
Und für alle unter euch, denen es nicht schnell genug gehen darf – bringt ein Quäntchen Geduld mit, vor allen Dingen mit euch selbst. Erlaubt euch mit Offenheit und ohne jeglichen Erwartungsdruck bewusst in die Übungssequenzen hineinspüren zu dürfen – der Rest kommt dann von ganz allein.
